Am nächsten Morgen verließ ich den Ankerplatz am Fort St. Louis und fuhr in eine nur ein paar Meilen entfernte Bucht (Cohé du Lamentin)zum Strand von Californie. Es war dort nicht sehr schön denn direkt nebenan war eine große Ölraffinerie, aber es war dort extrem ruhig und in der Nähe gab es gute Geschäfte zum Einkaufen. Ich mußte mal wieder etwas am Dinghy reparieren und kaufte eine 2m lange Holzstange, einige Lebensmittel und ein T-Shirt und ein paar Shorts. Alles nach Hause zu schleppen war bei 3km Fußmarsch ganz nicht so einfach und ich war sehr glücklich als mir eine Frau aus einem vorbeifahrenden Auto zurief und fragte, ob der Monsieur es wohl noch weit hätte.
Sie fuhr mich bis zum Strand, an dem mein Dinghy lag und ich war sehr erleichtert, denn es war früh am Nachmittag und die Sonne brannte schon wieder gnadenlos.
